sein Weg

12
Mai
2007

Schaffen Schaffen (15-20)

Stund um Stund trieb mich eine innere Stimme an, jene Stimme die mich erweckt hat jene stimme die immerfort ich hören kann in meinem Kopfe. Sie ist allmächtig und zu wehren vermag ich mich dagegen nie.

So trieb mich jene stimme aus In den Geisterlanden zu wüten und zu Morden und zu Plündern und zu Brandschatzen. Die Verlassenen dort, sie nennen mich Bruder, sind mir verbunden auf eine ganz besondere Art. Sie haben viele aufgaben für mich und es ist nicht leicht sie all zu schaffen aber ich soll Streiten ich werde Streiten und so bin ich Werkzeug.

Mit des Predigers worten in meinem Kopf "Selbst der Tod kann dir nun ncihts mehr anhaben" und seinen tröstenden Worten machte ich mich auf. Und es ist ein schweres Los als verlassener umherzuwandeln....


Oh da war viel zu tun...

(infos folgen)

11
Mai
2007

Hauen, Stechen - Beichten (7-14)

Die Stimme darin ein meinem Kopf plagt mich und bringt mich dazu, Dinge zu tun die so schrecklich gar, das meine Seele ich wohl bald verlier.

Zielstrebig und gerichtet machte ich mich auf den Weg der unbekannten fast unhörbaren Stimme folgen die mich, von hier nach dortens trieb, wie Herdens Vieh und ich tat was sie mir geheissen so stark ist Ihre Macht stets über mich.

Scharlachrote Krieger, die Familie Agamon, die Mühle und die Gnolle alle schlug ich kurz und klein. Arme Köpfe und noch mehr trennte ich vom lebend Körper. Schlug schädel ein und trieb Geister aus.

Sodann als mir wurde dann Gewahr was ich tat und tu fühle ich mich als ein Sünder in der Nacht und suchte schutz und ruh bei einem Prediger. Bubikan des Vaters Name hoert mir zu bei meinem klagen er zählte mir von Tot und Untot von der Gabe die ich hätt von dem Guten an dem Bösen.

Gestärkt duch seiner Worte Frieden wurd mir klar das ich nunmer, nurnoch werkzeug bin wie Hammer Zang und Sägeblatt. So macht ich mich auf zu meinem neuen Brüdern nach Tristessa, einem kleinen Orte wo die Verlassenen mich heissen willkommen wo ich ruhen konnt und die auch Aufgaben haben noch dazu sehr schwere, aber ich helf ihnen aus der Not arbeite fleissig und mit Kraft, das es ihnen einst besser geht.

10
Mai
2007

Ausgezogen (Level 1-6)

Ich bin Verlassen, ein "Verlassener" gar. Ein lebent toter, tot und doch nicht tot ein "Untoter" wie es die Wissenschafft wenn sie es denn beschreiben muss zu sagen pflegt.

Geweckt nur durch den Willen meiner Fürstin und den Priestern die Ihn ausführen den Willen der barmherzigen Fürstin. Zu bringen Schrecken und Verderbnis an die Orte zu denen Sie mich schickt und leitet.

Ich werd zerschmettern Knochen und auch Schädel. Nicht halt machen vor den Dienern der Geissel oder vor den Lebenden in jeder form. Wen ich Töten soll und wo das wird sie mir Flüstern in der stillen Stunde soviel ist Gewiss.

"Töte Hirnlose und Elende Zombies und wenn du damit fertig gleich die ein Duzend von den klapprigen Skeletten draussn vor dem Wall."

Gesagt getan gleich darauf muss ich noch bringen Fledermausens Flügel und Felle jener Hunde dort. Zur Eindämmung der Spinnnseuche töt ich jende die sich ganz tief eingenistet haben in der alten Miene.

Dan kommt mir die liebste Arbeit denn gleich hinterm Lager der Verlassnen haben Sie ein Zelt die Scharlachroten. Und das Geschrei ist groß als ich schlag durch ihre Reihen erst mit Schwert und Schild dann mit einem schwarzen Zweihandschwert den Verlassenen zur Ehre töt ich viele von der Brut. Sie habens auch nicht besser verdient.

Und mit jener letzen Aufgabe schickt man mich fort Meldung zu machen beim Vorsteher der Verlassenen in Brill.
logo

Clemon Levaltier

Tagebuch eines Kriegers

Aktuelles Level:


22



Clemon




Links


ooc
sein Aussehen
sein Weg
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren